René Kersting ist bildender Künstler und Architekt. In dieser Reihenfolge.
Seine künstlerische Praxis ist wesentlich geprägt von grundlegenden Themen der Architektur - Masse, Raum, Licht. Im Mittelpunkt steht dabei stets der Mensch als "emotionales Maß“.
Seine aktuellen Werkreihen „162 Ecken“, „Rote Räume“ und „Raumerweiterungen“ setzen sich aus der Erlebnisperspektive mit dem Verhältnis von Raum-(Atmosphäre) und Mensch auseinander. In Anlehnung an Hans Dieter Schaals „Architektonische Situationen“ trägt dieser seit 2019 andauernde Werkzyklus den Titel der „atmosphärischen Situationen“. Dieser Zyklus ist die Suche nach eben den Situationen, den architektonischen Momenten, die uns emotional anregen.
René Kersting begreift die bildende Kunst als forschendes Werkzeug mit der Unschärfe der Abstraktion, das er nutzt, um sich atmosphärischen Themen der Architektur zu nähern. Dabei bedient er sich verschiedenster Medien wie Zeichnungen, Plastiken, analog-digitaler Mischtechniken und Installationen. Jeder größere Werkzyklus mündet in räumlich wirksamen, somit körperlich erfahrbaren Installationen/Plastiken im Maßstab 1:1.
Seine Arbeiten werden regelmäßig an renommierten Orten ausgestellt, darunter der Kunstverein Schloss Morsbroich, das MAKK, das Museum Kunstpalast und die Oper Köln. Ergänzt werden seine freien Arbeiten im Atelier von Auftragsarbeiten aus den Bereichen Architektur, Installation, Bühnenbild, Skulptur und Fotografie.
Begleitend zu seinem freien Schaffen ist René Kersting in der Lehre tätig. Zunächst im Lehrgebiet Entwerfen von Prof. Jasper Jochimsen an der Detmolder Schule für Gestaltung / TH OWL, anschließend am Lehrstuhl für Künstlerische Gestaltung der Fakultät Architektur an der RWTH Aachen.
René Kersting studierte Architektur an der PBSA Düsseldorf, sowie Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort erhielt er als Meisterschüler von Calle Petzinka den Akademiebrief für Baukunst mit Auszeichnung. Er ist Mitglied des Deutschen Werkbundes und der Architektenkammer NW.
Seine künstlerische Praxis ist wesentlich geprägt von grundlegenden Themen der Architektur - Masse, Raum, Licht. Im Mittelpunkt steht dabei stets der Mensch als "emotionales Maß“.
Seine aktuellen Werkreihen „162 Ecken“, „Rote Räume“ und „Raumerweiterungen“ setzen sich aus der Erlebnisperspektive mit dem Verhältnis von Raum-(Atmosphäre) und Mensch auseinander. In Anlehnung an Hans Dieter Schaals „Architektonische Situationen“ trägt dieser seit 2019 andauernde Werkzyklus den Titel der „atmosphärischen Situationen“. Dieser Zyklus ist die Suche nach eben den Situationen, den architektonischen Momenten, die uns emotional anregen.
René Kersting begreift die bildende Kunst als forschendes Werkzeug mit der Unschärfe der Abstraktion, das er nutzt, um sich atmosphärischen Themen der Architektur zu nähern. Dabei bedient er sich verschiedenster Medien wie Zeichnungen, Plastiken, analog-digitaler Mischtechniken und Installationen. Jeder größere Werkzyklus mündet in räumlich wirksamen, somit körperlich erfahrbaren Installationen/Plastiken im Maßstab 1:1.
Seine Arbeiten werden regelmäßig an renommierten Orten ausgestellt, darunter der Kunstverein Schloss Morsbroich, das MAKK, das Museum Kunstpalast und die Oper Köln. Ergänzt werden seine freien Arbeiten im Atelier von Auftragsarbeiten aus den Bereichen Architektur, Installation, Bühnenbild, Skulptur und Fotografie.
Begleitend zu seinem freien Schaffen ist René Kersting in der Lehre tätig. Zunächst im Lehrgebiet Entwerfen von Prof. Jasper Jochimsen an der Detmolder Schule für Gestaltung / TH OWL, anschließend am Lehrstuhl für Künstlerische Gestaltung der Fakultät Architektur an der RWTH Aachen.
René Kersting studierte Architektur an der PBSA Düsseldorf, sowie Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort erhielt er als Meisterschüler von Calle Petzinka den Akademiebrief für Baukunst mit Auszeichnung. Er ist Mitglied des Deutschen Werkbundes und der Architektenkammer NW.
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Ausstellungen
EINSICHT - Gruppenausstellung, Forum Kunst & Architektur, Essen, 01./02.2024
162 Ecken - Einzelausstellung, The Pool, Düsseldorf, 08./09.2023
DIE GROSSE - Gruppenausstellung, Museum Kunstpalast, Düsseldorf, 06./07.2023
Sedimente - Einzelausstellung, Am Tacheles, Berlin, 05.2023
Schnittstellen II - Bühnenbild, Oper Köln, 09.2021
Im Weiß - Einzelausstellung, BDA Galerie, Berlin, 11.2020-01.2021
Sediment - Einzelausstellung, Raum Matjö, Köln, 10.2020-01.2021
Sedimente - Einzelausstellung, St. Gertrud, Köln, 03.2020
Offene Ateliers Köln - Lindgensfabrik, Köln, 09.2019
4 Jahre Fonis - Gruppenausstellung, Galerie Fonis, Düsseldorf, 07./08.2019
Gargonza Arts Festival I - Gruppenausstellung, Sinalunga, Italien, 07.2019
Glückwunsch Bauhaus ! - Vortrag, Werkbundakademie, Wuppertal, 05.2019
Schnittstellen I - Gruppenausstellung, Oper Köln im Staatenhaus, Köln, 05.2018
Krähen und Krawall - Gruppenausstellung, Galerie Fonis, Düsseldorf, 03./04.2018
2 Jahre Fonis Galerie - Gruppenausstellung, Galerie Fonis, Düsseldorf, 07./08.2017
Die große Konstante - Einzelausstellung, Galerie Fonis, Düsseldorf, 02.2017
Best Of 2016 - Gruppenausstellung, Galerie Fonis, Düsseldorf, 12.2016
so zusammen oder anders - Gruppenausstellung, MAKK, Köln, 09./10.2016
Wenn wir Kunst bauten - Absolventenausstellung, Düsseldorf, 07.2016
YCK - Gruppenausstellung, Bürgermeisterhaus, Essen, 03./04.2016
Der Sockel - Installation im Rahmen der Ruhrtriennale, Duisburg, 08./09.2015
nicht nur so, sondern auch so. - Gruppenausstellung, Kunstverein Schloss Morsbroich, Leverkusen, 08.2015
nicht nur so, sondern auch so. - Gruppenausstellung, Monte San Savino, Italien, 07.2015
Tunnel - Einzelausstellung, reinraum, Düsseldorf, 08.2014
48h rotterdam - Einzelausstellung, Gerresheimer Str. 100, Düsseldorf, 08.2014
Preise & Stipendien
2021 - Initial Sonderstipendium der Akademie der Künste, Berlin
2015 - Arbeitsstipendium in Monte San Savino, It
2015 - Gargonza Arts Award für Architektur
Veröffentlichungen
162 Ecken - Katalog im Selbstverlag, 08.2023
Werkbund Akademiereihe 21/Glückwunsch Bauhaus - Textbeitrag, 12.2021
Interview im Magazin Kontextur, 05.2020
weißes Rauschen - im Gespräch mit Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur, 07.2018
weißes Rauschen, Atmosphärische Ruhepunkte in der Stadt - Artikel in der Baunetzwoche#517 von Diana Artus, 07.2018
weißes Rauschen - Buch im Selbstverlag, 05.2018
so zusammen oder anders - Katalog zur Ausstellung im Sprungturmverlag - hier erhältlich, 09.2016
Wenn wir Kunst Bauten - Katalog zur Ausstellung im Selbstverlag, 07.2016
Tunnel - Fotografien und Essay in der Ausgabe Hidden, MAS CONTEXT (US) - zur Onlineversion des Beitrags, 05.2016
Der Sockel - Fotografien im Magazin Baumeister - zum Artikel, 10.2015