Raumobjekte
Weißer Beton, Gips
je ca. 18 x 36,5 x 7 cm
Köln 2025
Die Suche auf einem Blatt, aller räumlichen Wirkung zum Trotz, bleibt am Ende die Suche auf der Fläche. So liegt es
nahe, die Fläche zu verlassen und plastisch zu arbeiten. Die Serie der Raumobjekte untersucht das Verhältnis von Masse
und Raum, Äußerem und Innerem, Fläche und Raumwirkung in monolithischen Plastiken.
Der Körper aus weißem Beton, die Außenflächen rau, die Kanten brüchig, Anknüpfungspunkt menschlicher Empfindung. Schattenwürfe brüchiger Kanten auf das glatte Innere. Präzise Kanten, sanfte gipserne Flächen, nüchterner Ausdruck, spürbar die Abwesenheit des Gegenübers, des Schalungskörpers der Plastik.
In der bewegten Betrachtung, eine Veränderung im Inneren. Die Flächen changieren, das Äußere bricht sich im Inneren, das Innere stülpt sich ins Äußere. Masse, Raum und Fläche lösen sich ab.
Der Körper aus weißem Beton, die Außenflächen rau, die Kanten brüchig, Anknüpfungspunkt menschlicher Empfindung. Schattenwürfe brüchiger Kanten auf das glatte Innere. Präzise Kanten, sanfte gipserne Flächen, nüchterner Ausdruck, spürbar die Abwesenheit des Gegenübers, des Schalungskörpers der Plastik.
In der bewegten Betrachtung, eine Veränderung im Inneren. Die Flächen changieren, das Äußere bricht sich im Inneren, das Innere stülpt sich ins Äußere. Masse, Raum und Fläche lösen sich ab.